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Geldanlage: Das etwas andere und nachhaltige Weihnachtsgeschenk

04.12.2019

Advent, Advent, das erste Lichtlein brennt. Und damit beginnen auch die Überlegungen, wie man seine Liebsten und vor allem die Kleinsten dieses Jahr beschenken könnte. Wir haben da eine Idee für euch.

Die Geschäfte sind prall gefüllt mit Advents- und Weihnachtsartikeln. Jedes Jahr steht man vor der großen Qual der Wahl, wenn es um die Auswahl der Geschenke für seine Familie, Freunde und vor allem den Kindern geht. Erwachsene sind oft besonnen und schenken sich nichts, oder eben nur Kleinigkeiten.

Kinder hingegen werden heutzutage bereits zum Nikolaus mit Geschenken von Großeltern, Freunden, Tanten und Onkels überhäuft. Die Masse der großen und kleinen Geschenke erreicht dann an Weihnachten ihren Höhepunkt.

Doch in Zeiten der Debatte um den Klimawandel fragt man sich doch: Wo landen diese großen und kleinen Geschenke, nicht wenige davon aus Plastik und nicht fair produziert? Wenn wir ehrlich sind, wissen wir, dass viele der neuen Spielsachen nur kurzzeitig interessant sind und dann nach nicht allzu langer Zeit in den Schubladen, Schränken und Kellern unserer Haushalte verschwinden.

Geld als Weihnachtsgeschenk: Investition anstelle kurzfristiger Konsumförderung

Warum sich also nicht für ein Geschenk für das Kind entscheiden, das ihm wirklich Freude bereitet und die Geschenke der Verwandten sinnvoll bündelt? Zum Beispiel mit einem Fondssparplan, was dem Kind langfristig ein kleines Vermögen beschert?

Sparen, aber richtig

Viele Eltern, Paten und Großeltern sparen regelmäßig Geld für ihre Enkelkinder. Leider liegt das Geld viel zu oft in unterschiedlichsten Sparschweinen mit nur wenig bis gar keinem Zins. Es macht also Sinn diese Spargelder zu bündeln und innerhalb eines Depots in unterschiedliche Fonds zu investieren. Sparpläne sind beispielweise ab 25 Euro monatlich, alle zwei Monate oder im Quartal möglich.

Zeit bringt Geld

Um ein Vermögen aufzubauen benötigt es Zins- und Zinseszins. Je länger und kontinuierlicher man spart, je wirtschaftlicher die Renditeaussichten. Das heißt: je früher man beginnt, desto besser. Außerdem sinken die Risiken bei langen Anlagezeiträumen erheblich.

Bonus: Das Kind langfristig an den Umgang mit Geld gewöhnen

Irgendwann sollten auch Kinder anfangen den Umgang mit Geld und dessen Wert zu erlernen. Beginnend mit dem eigenen Taschengeld kann man ein Kind mit seinem eigenen Depot an die Geldanlage heranführen. Solange das Kind minderjährig ist, haben die Eltern die Kontrolle über das Depot. Üblicherweise steigt aber das Interesse für die Geldanlage bei jungen Erwachsenen, vor allem wenn ihr eigenes Geld investiert ist.


Kategorie: Geldanlage • Schlagworte: Geldanlage
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